Higher Education Explorer (HEX)
Werkstatt- und Methodenbericht
Einführung
Der Higher Education Explorer (HEX) ist ein Projekt des Stifterverbandes, in welchem eine Datenbank zu den Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen erstellt wird. Diese Datenbasis soll eine Grundlage für Analysen zur Entwicklung der Hochschullehre und -strukturen bilden. Das Projekt wird von der Heinz Nixdorf Stiftung, insbesondere hinsichtlich der Analyse der Informatiklehre an deutschen Hochschulen, unterstützt.
Das Projekt befindet sich derzeit in einer Beta-Phase, also einer Testphase, in der erste Analysen und Anwendungen in einer realen Umgebung getestet werden, um Feedback zu sammeln, Fehler zu identifizieren und Verbesserungen vorzunehmen.
Der vorliegende Bericht ist als umfassendes Leitdokument gedacht, das sämtliche essentielle Informationen bezüglich HEX bündelt. Er beinhaltet eine Einführung in das Projekt, eine Beschreibung der Methodik, den aktuellen Stand sowie die Einschränkungen, denen das Projekt unterliegt. Bei dem vorliegenden Bericht handelt es sich um ein dynamisches und fortlaufendes Dokument; es befindet sich in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess und steht allen Projektbeteiligten sowie weiteren autorisierten Personen zur Bearbeitung offen („living document“). Für die Erstellung des Berichts wird das Open-Source-Publishing-System Quarto verwendet.
Sie haben ein Problem, ein Bug oder ein Fehler in dem Dokument entdeckt? Wenden Sie sich gerne an Eike Schröder. Wenn Sie für die GitLab-Instanz im Stifterverband freigeschaltet sind, können Sie das Problem auch direkt über GitLab melden. Am besten können Sie hierfür eine Issue in GitLab erstellen.
Sie wollen nicht nur Probleme melden, sondern auch aktiv an der Weiterentwicklung von HEX oder diesem Methoden- und Werkstattbericht teilnehmen? Das ist grundsätzlich möglich und freut uns! Die kollaborative Zusammenarbeit läuft über GitLab. Zur Mitwirkung brauchen Sie einen Account in GitLab und die entsprechenden Rechte in dem Projekt. Für beides können Sie sich gerne an Eike Schröder wenden.